• Einführung

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    Zwei der wichtigsten Fähigkeiten im 21. Jahrhundert sind das Lernen des Lernens und das Lernen, verschiedene Perspektiven einzunehmen, um gesunde Lösungen für Konflikte und Probleme im Allgemeinen zu finden. Hier kommen Gedächtnis, Vorstellungskraft und logisches Denken ins Spiel, die zu den wertvollsten Werkzeugen gehören, die jeder erfolgreiche Berufstätige jetzt kultivieren sollte. Dieses Modul bietet eine Sammlung von theoretischen Konzepten und praktischen Werkzeugen, die Ihre Lehrerfahrung und Ihre persönliche Lernreise bereichern werden.

    • 1) Gedächtnis

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      Was ist unter Gedächtnis zu verstehen?

      Laut dem Oxford Dictionary ist Gedächtnis "die Fähigkeit des Geistes, sich an Dinge zu erinnern". So ausgedrückt, scheint das Gedächtnis etwas ziemlich "einfaches" zu sein.

      Aber wussten Sie, dass es potenziell 256 Arten von Gedächtnis gibt?

      Das ist zumindest die Hypothese, die der Psychologe Elden Tulving auf der Grundlage seiner Forschungen über das Gedächtnis aufgestellt hat. Damit soll nicht gesagt werden, dass wir die gesamte virtuelle Tinte darauf verwenden werden, alle möglichen Arten und Variationen des Gedächtnisses zu erklären, sondern es soll auf Folgendes hingewiesen werden:

      • Verschiedene Arten von Gedächtnis folgen unterschiedlichen (wenn auch manchmal ähnlichen) Prozessen
      • Als Pädagogen müssen wir diese Prozesse verstehen, um unsere Lernerfahrungen so zu gestalten, dass wir den Lerngewinn für die Lernenden maximieren.


      Warum ist es wichtig, sein Gedächtnis zu entwickeln und zu erhalten? 

      Die Forschung legt nahe, dass Gedächtnistraining helfen kann:

      • Es hilft Ihnen, bei alltäglichen Aufgaben konzentrierter und aufmerksamer zu sein.
      • eine positive Wirkung auf Ihre Stimmung und Ihren emotionalen Zustand haben
      • den altersbedingten kognitiven Abbau ausgleichen und kompensieren
      • Umformung der Gehirnnetzwerke, Einführung neuer Muster der Gehirnaktivität, die dem Training entsprechen

      Die Arten von Gedächtnis, die Sie kennen sollten

      Es gibt verschiedene Gedächtnismodelle. Das am häufigsten verwendete Modell zur Beschreibung der grundlegenden Struktur und Funktion des Gedächtnisses ist das Stufenmodell. Richard Atkinson und Richard Shiffrin schlugen dieses Modell erstmals 1968 vor und unterteilten das Gedächtnis in drei Stufen:

      • Sensorisches Gedächtnis,
      • Kurzzeitgedächtnis
      • Langfristiges Gedächtnis.

      Sensorisches Gedächtnis

      Das sensorische Gedächtnis ist die erste Ebene des Gedächtnisses. Sensorische Informationen aus der Umwelt werden erfasst und für eine kurze Zeit gespeichert, in der Regel etwas mehr als eine halbe Sekunde für visuelle Informationen und 3 oder 4 Sekunden für auditive Informationen. Wir schenken nur einem Bruchteil dieser sensorischen Informationen unsere Aufmerksamkeit, so dass ein Teil davon in die nächste Stufe, das Kurzzeitgedächtnis, übergehen kann.

      Kurzzeitgedächtnis

      Das Kurzzeitgedächtnis, auch als aktives Gedächtnis bezeichnet, umfasst die sensorischen Erinnerungen, denen wir unsere Aufmerksamkeit schenken. Es sind die Informationen, die wir aktiv wahrnehmen oder über die wir im gegenwärtigen Moment nachdenken.

      Die meisten Informationen in unserem Kurzzeitgedächtnis werden für etwa 20 bis 30 Sekunden gespeichert. Die meisten dieser Erinnerungen verblassen schnell. Diejenigen, denen wir mehr Aufmerksamkeit schenken, können jedoch in die nächste Phase übergehen: das Langzeitgedächtnis.

      Langfristiges Gedächtnis

      Der Begriff Langzeitgedächtnis bezieht sich auf die langfristige Speicherung und Bewahrung von Informationen. Die meisten dieser Informationen werden außerhalb unseres Bewusstseins aufbewahrt und können im Arbeitsgedächtnis abgerufen werden, um bei Bedarf genutzt zu werden.

      Normalerweise sind einige dieser Informationen leichter zugänglich, während es bei anderen etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen kann bis sie wieder auftauchen.

      Arbeitsgedächtnis

      Die Begriffe "Kurzzeitgedächtnis" und "Arbeitsgedächtnis" werden manchmal synonym verwendet. Einige Forscher unterscheiden jedoch zwischen diesen beiden Begriffen und bezeichnen das Kurzzeitgedächtnis als das Stadium, in dem sich die Informationen befinden, während das Arbeitsgedächtnis für die Prozesse steht, die mit der Nutzung, Organisation und Veränderung der Informationen in unserem Kurzzeitspeicher verbunden sind. Das Arbeitsgedächtnis unterstützt die Verarbeitung von Gedanken, die Artikulation von Ideen und die Abfolge von Handlungen.

      Das Arbeitsgedächtnis bezieht sich nicht nur auf neu eingehende Informationen, sondern auch auf langfristige Erinnerungen, die abgerufen und mit neuen Erinnerungen vermischt werden können, um neue Bedeutungen zu konstruieren und weitere Entscheidungen zu treffen.

      Verlust des Gedächtnisses

      Vergessen ist ein ziemlich häufiges Ereignis. Aber warum vergessen wir? Dafür gibt es vier grundlegende Erklärungen:

      • Versäumnisse bei der Speicherung - wenn wir Informationen nicht genügend Aufmerksamkeit schenken oder sie überflüssig machen
      • Interferenzen - wenn ähnliche Erinnerungen miteinander konkurrieren, was dazu führt, dass einige schwieriger zu erinnern sind oder sogar ganz vergessen werden.
      • Motiviertes Vergessen - wenn wir aktiv etwas vergessen wollen, entweder bewusst oder unbewusst
      • Abrufversagen - wenn die Informationen zwar im Langzeitgedächtnis vorhanden sind, aber nicht abgerufen werden können, d. h. nicht abgerufen werden können, weil die Abruf-Hinweise nicht vorhanden sind.

      Vorstellungskraft

      Man könnte argumentieren, dass bestimmte Arten von Erinnerungen durch unsere Vorstellungskraft bewahrt werden. Aber was ist Vorstellungskraft? Laut dem Autor des Buches "Das Element", Sir Ken Robinson, ist die Vorstellungskraft der "Akt, Dinge ins Bewusstsein zu bringen, die nicht da sind". Im weitesten Sinne trifft diese Beschreibung auch auf Erinnerungen zu.

      Es gibt jedoch eine wichtige Unterscheidung zwischen Vorstellungskraft und einem anderen Element, auf das wir später noch genauer eingehen werden, nämlich der Kreativität.

      Was ist also der Unterschied zwischen Vorstellungskraft und Kreativität? Laut dem multidisziplinären Designer Tanner Christensen "erlaubt uns die Vorstellungskraft, an Dinge zu denken, die nicht real oder um uns herum sind, während die Kreativität uns erlaubt, etwas Sinnvolles mit unserer Vorstellungskraft zu tun."

      Mit anderen Worten: Im Zusammenhang mit dem Gedächtnis ist die Vorstellungskraft ein Werkzeug, das wir nutzen können, um unsere Erinnerungen so zu gestalten, dass sie für uns sinnvoll sind. Und genau diesen Prozess können wir als "kreativ" bezeichnen.

      Schlüssel zu einem besseren Gedächtnis

      Die Tiefe und Aufmerksamkeit, mit der wir Informationen verarbeiten, wirkt sich direkt auf unsere Fähigkeit aus, sie abzurufen. Hier sind einige Techniken, die es uns ermöglichen, uns besser zu erinnern.

       Aufwendiges Üben 

      Man könnte meinen, dass es sich beim Üben um ein ständiges Wiederholen von Inhalten handelt, bis sie schließlich im Gedächtnis haften bleiben oder wir sie nicht mehr brauchen, wie das Wiederholen der Ziffern einer Telefonnummer, bis wir sie gewählt haben. Dies ist jedoch nur eine Art des Übens, und zwar das so genannte Erhaltungsüben 

      (allgemein als "Auswendiglernen" bekannt). 

      Im Gegensatz dazu geht es beim aufwendigen Üben darum, neue Informationen, die man lernt, mit bereits bekannten Informationen zu verbinden.

      Wenn Sie also daran arbeiten, zu verstehen, wie neue und bekannte Ideen miteinander verknüpft sind, oder wenn Sie kreative Assoziationen zwischen Teilen herstellen, verarbeitet Ihr Gehirn die Informationen in größerer Tiefe.

      Umschreibung 

      Anstatt einfach nur Informationen aus der Quelle abzulesen oder zu kopieren, sollten Sie sich die Möglichkeit geben, diese in Ihren eigenen Worten zu erklären.

      Auf diese Weise erhalten Sie einen besseren Einblick in das, was Sie tatsächlich verstehen, und in die Bereiche, die möglicherweise mehr Aufmerksamkeit erfordern.

      Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen wollen, sollten Sie sich überlegen, Sie erklären, das, was Sie lernen wollen:

      ● Jemandem, der älter ist als Sie

      ● Jemandem, der jünger ist als Sie

      ● Jemandem in Ihrem Alter, der nicht mit dem Thema vertraut ist

      Frage

       Überlegen Sie sich 3 bis 8 Fragen zu jedem Punkt, den Sie erlernen wollen. Das Stellen von Fragen hilft Ihnen, nicht nur die Antworten zu verstehen, die das Material vorgibt, sondern auch die Antworten, die das Material nicht gibt.

      Das Stellen von Fragen führt dazu, dass man aktiv nachdenkt und sich mit dem Stoff auseinandersetzt, anstatt ihn nur passiv wahrzunehmen.

      Außerdem können Sie diese Fragen nutzen, um Ihr Wissen zu testen. Das ist äußerst wertvoll, denn Selbsttests gelten als eine der effektivsten Methoden, um sich neue Informationen zu merken.

       Analyse

      In diesem Fall meinen wir mit "analysieren" etwas sehr Spezifisches. Überlegen Sie, wie Sie verschiedene Informationen vergleichen, gruppieren und gegenüberstellen können. Dies geschieht am besten, wenn Sie die neuen Konzepte, die Sie erlernen wollen, bereits grundlegend verstanden haben. Durch eine solche selbst durchgeführte Analyse laden Sie Ihr Gehirn dazu ein, noch mehr Zeit mit den neuen Informationen zu verbringen. Außerdem tragen die Beobachtungen und neuen Verbindungen, die Sie durch Ihre Analyse herstellen, dazu bei, dass sich die Informationen noch besser in Ihr Langzeitgedächtnis einprägen. Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen wollen, können Sie Ihre Beobachtungen schriftlich festhalten oder sie visuell darstellen (z. B. in Form einer Präsentation, einer Matrix, einer Mind Map oder einer Tabelle).

      Eselsbrücken verwenden

      Gedankenstützen können sehr hilfreich sein, um Informationen effizient und geordnet zu lernen. Eselsbrücken funktionieren deshalb so gut, weil sie eine Vielzahl von Gedächtnisprinzipien miteinander kombinieren. Kompliziertere Systeme wie die Loci-Methode oder eine Gedächtnismatrix erfordern anfangs ein wenig Aufwand, können aber unbegrenzt verwendet werden. Der Schlüssel zu einer guten Gedächtnisstütze ist sie konsequent anzuwenden. Zeitliche Staffelung des Lernens Dabei sind zwei wichtige Grundsätze zu beachten: (1) Erwarten Sie nicht, dass Sie alles in einer Sitzung lernen; (2) erwarten Sie nicht, dass Sie sich etwas merken, wenn Sie es nicht wiederholen. Auf der Grundlage von Forschungsergebnissen im Zusammenhang mit unserer Biologie schlägt die Wissenschaft vor, dass wir alle 90 bis 120 Minuten eine 20-minütige Lernpause einlegen sollten.

      Um das Gelernte wirklich langfristig zu festigen, sollten Sie es wiederholen. Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, ist die Fibonacci-Folge, bei der jede Zahl die Anzahl der Tage angibt, die man warten sollte, bevor man eine Information wieder aufgreift (1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, usw.).


      • 2) Logisches Denken

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        Was ist logisches Denken?

        Nach dem Oxford Dictionary ist "logisches Denken" "die Tätigkeit, über etwas auf logische, vernünftige Weise nachzudenken". Allerdings ist Logik nicht etwas, das wir aus dem Nichts erschaffen - wir brauchen auch Wissen.

        Deshalb müssen wir auf der Grundlage des vorhandenen Wissens unser Bestes geben und logisch und vernünftig denken.

        Natürlich laufen auch die ausgeklügeltsten und logischsten Schlussfolgerungen Gefahr, nichts zu taugen, wenn wir nicht nach ihnen handeln.

        Mit anderen Worten, logisches Denken ist kein Mittel zum Selbstzweck. Es ist ein Werkzeug, um logische Schlussfolgerungen zu ziehen und diese Schlussfolgerungen zu nutzen, um Erklärungen zu konstruieren, Vorhersagen zu treffen und Handlungspläne zu entwickeln.

        Grundlegende Arten des logischen Denkens

        Deduktives Denken bedeutet, allgemeine Ideen zu verwenden, um zu spezifischen Schlussfolgerungen zu gelangen und diese als Lösungen zu verwenden.

        BEISPIEL 

        Allgemeine Idee - Als Mitglied einer Personalabteilung haben Sie die Fähigkeit, öffentlich zu sprechen, als wichtige Qualifikation für eine bestimmte Position erkannt.

        spezifischer Abschluss - Der Bewerber muss im Rahmen des zweiten Vorstellungsgesprächs eine mündliche Präsentation zu einem vorgegebenen Thema halten. Der Bewerber, den Sie einstellen wollen, muss sich in diesem Aspekt seiner Arbeit bewähren.

        Induktives Denken bedeutet, dass man anhand bestimmter Ideen zu allgemeineren Schlussfolgerungen gelangt und diese als Lösungen verwendet.

        BEISPIEL 

        Konkrete Idee - Als Ausbilder haben Sie beschlossen, in einer Ihrer letzten Unterrichtsstunden den Flipped-Classroom-Ansatz anzuwenden. Sie stellen fest, dass die Lernenden während der gesamten Unterrichtsstunde engagierter waren.

        Allgemeine Schlussfolgerung: Die Anwendung des Flipped-Classroom-Ansatzes auf andere Unterrichtsstunden kann dazu führen, dass sich die Lernenden auch in diesen Stunden stärker engagieren.

        Wie Sie Ihr logisches Denken entwickeln können

        Aufmerksam sein und Fragen stellen Achten Sie auf das, was die Menschen sagen, und noch mehr auf das, was sie tun. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Daten zu sammeln und zu analysieren, bevor Sie eine Schlussfolgerung ziehen. Gehen Sie weniger von Vermutungen aus und stellen Sie mehr Fragen, damit Sie sich ein wahrheitsgetreues Bild der Dinge machen können. Fragen Sie: "Was meinen Sie?", oder leiten Sie eine Diskussion mit den Worten "Erzählen Sie mir mehr" ein, um eine fruchtbare Diskussion zu ermöglichen.

        Aufschlüsseln Wenn Sie sich nichts Wichtiges übersehen wollen - gliedern Sie die Dinge auf. Wenn Sie eine Situation oder den Standpunkt einer anderen Person besser verstehen oder Ihre eigenen Ideen besser vermitteln wollen - brechen Sie die Dinge herunter. Und wenn "Dinge herunterbrechen" etwas Heruntergebrochenes wäre, würde es ungefähr so aussehen:

        • Legen Sie fest, was Sie überfordert, und trennen Sie es von allen anderen Arbeiten/Ideen
        • Zerlegen Sie es in kleinere Aufgaben (oder Fragen, auf die Sie Antworten benötigen)
        • Ordnen Sie diese kleineren Teile in einer logischen, praktikablen Reihenfolge an.
        • Bestimmen Sie den tatsächlichen nächsten Schritt (wörtlich: die nächste Sache, die heute oder jetzt zu tun ist)
        • Beginnen Sie damit, Ihre Aufgaben oder Fragen abzuhaken, sobald Sie sie erledigt (oder beantwortet) haben.

        Lautes Denken Fragen Sie einen Bekannten (einen Kollegen, einen Vorgesetzten, einen Partner), ob Sie gemeinsam einige Szenarien durchspielen können. Es besteht immer die Möglichkeit, dass andere eine Aussage machen oder eine Frage stellen, an die Sie nicht gedacht haben. Außerdem kann allein die Tatsache, dass Sie die Dinge laut aussprechen, mehr als genug sein, um Ihre Gedanken und Ideen besser zu verstehen.

        Sei dir deiner Umgebung bewusst Induktives Denken beruht auf Ihrer Fähigkeit, Muster und Trends zu erkennen. Denken Sie daran, dass die Mustererkennung nicht auf visuelle Objekte (wie geometrische Formen) beschränkt ist.

        Fangen Sie an, die Welt um sich herum zu beobachten.

        Welche Gewohnheiten können Sie bei Ihren Kollegen beobachten? Was ist mit denen Ihres Vorgesetzten? Welche Tendenzen stellen Sie fest, wenn Menschen miteinander interagieren? Wie sieht es mit Tendenzen bei der Arbeit aus? Was sind typische Situationen, in denen Sie sich während eines Projekts wiederfinden? Sind Ihnen die Handlungsmuster aufgefallen, die verschiedene Aufgaben erfordern?

        Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Schritte zur Entwicklung Ihrer Fähigkeiten zur Mustererkennung:

        • Suchen Sie nach den Prozessen, die zu einem bestimmten Ergebnis führen.
        • Zerlegen Sie diese Prozesse in ihre einzelnen Schritte
        • Studieren Sie diese Komponenten, um zu verstehen, wie Sie sie ändern können.
        • Entscheiden Sie, was Sie ändern möchten, und probieren Sie es aus
        • Beobachten und Analysieren der Ergebnisse
        • Wiederholen Sie

        Lernen Sie, diese "kleinen Dinge" bei sich, bei anderen und bei der Arbeit zu bemerken. Sie können Ihnen dabei helfen, größere Lösungen zu finden.

        Beginnen Sie mit der Vorhersage von Resultaten Wenn Sie beginnen, Muster zu erkennen, gehen Sie einen Schritt weiter und versuchen Sie, das Ergebnis vorherzusagen. Führen Sie Buch über Ihre Beobachtungen und Vorhersagen - diese können dann als Grundlage für Ihre weiteren Pläne dienen.

        Andere Perspektiven kennenlernen Die Aufmerksamkeit für das Denken anderer Menschen ist für die Argumentation von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund wird die Perspektivenübernahme zu einer immer wertvolleren Fähigkeit. Die Perspektivenübernahme kann Ihnen auch dabei helfen, zu verstehen, was andere an Ihrem eigenen Denken vielleicht nicht verstehen. Auf diese Weise können Sie die Grenzen Ihres eigenen Denkens und das Denken anderer besser verstehen und so zu noch besseren Lösungen gelangen. Trainieren Sie also, Situationen oder Konzepte aus alternativen Blickwinkeln wahrzunehmen, z. B. aus dem Blickwinkel anderer Personen.

        Verbessern Sie Ihr Gedächtnis Investieren Sie in Gehirntraining, das sich auf das Behalten und Abrufen von Informationen konzentriert. Vergessen Sie nicht, sich selbst regelmäßig zu testen, indem Sie den Stoff wiederholen, ein Gespräch über ein bestimmtes Thema führen oder versuchen, einen Inhalt für das Internet zusammenzustellen (z. B. einen Artikel).

        • 📝 PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN und MATERIAL ZUM HERUNTERLADEN

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        • 🏁 TEST

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